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Donnerstag, 14. Januar 2016

A day in Strasbourg



It's no secret that I love traveling so much. Nothing is more beautiful than to travel the world with your loved, visit nice restaurants, sightseeing, relaxing and thinking about nothing else. Last summer we went for a few days to France. The arrival was a bit long, but it was worth it. By car traveling we drove over the German-French border, and then there was a long, quite broken road kilometers long where you could see nothing. Far and wide, nothing but bad cultivated country. I thought they live behind the moon. Thankfully came little towns or villages life in perspective.


First stop was Strasbourg. Headquarter of many European institutions, whose buildings loomed far above us on a boat tour. Now back, late in the evening we arrived. It was very dark and we stopped at a poorly lit road where we should park our car in the parking garage. The garage was horrible hot and that at the end of the day! 

So many foreigners I have there not really expected. It was probably a quarter where many colored lived. Not that I have anything against foreigners, I'm even a foreigner. They just walked silently and this in the dark, I found it somehow scary. In my region do not live so many foreigners. Rather Russians and Dutch.


Anyway. Our room was very nice and enough for two people. There was an air conditioner, but it did not work really. In hindsight, I know that it was not smart to go there this time of year. It was hot around 40 degrees, we were just sweating and were lazy because of the heat.

The breakfast was great and then we went into the city. Tourists sightseeing. Strolling through the shopping streets, where were a lot of little trinkets stalls, just throw a glance at the church, where many believers kindled candles, eating ice cream and of course also the boat tour. Some foreigners tried to impose huts to passengers and said constantly "Ombre Ombre". There were a couple of funny guys there. For lunch and dinner we went to restaurants and the next morning we drove on to the next stop.


Es ist kein Geheimnis, dass ich reisen über alles liebe. Nichts ist schöner als mit deinem Liebsten die Welt zu bereisen, schöne Restaurants besuchen, Sightseeing, Entspannung und an nichts anderes mehr zu denken. Letzten Sommer ging es für ein paar Tage nach Frankreich. Die Anreise war zwar etwas lang, aber es hatte sich gelohnt. Mit Auto unterwegs fuhren wir dann über die Deutsch-Französische Grenze und dann führte eine lange, ziemliche kaputte Straße kilometerlang durch das Nichts. Weit und breit nichts außer schlecht bewirtschaftetes Land. Ich dachte mir nur so: Die leben doch dort hinter dem Mond. Gott sei Dank kam dann doch später noch ein wenig Stadt- oder Dorfleben in Sicht. 
Erster Stopp war Strasbourg. Sitz zahlreicher europäischer Einrichtungen, deren Gebäude uns bei einer Bootstour weit überragten. Nun zurück, spät abends kamen wir an. Es war schon sehr dunkel und wir hielten an einer schlecht beleuchteten Straße an, wo wir unser Auto in die Parkgarage parken sollten. In der Garage war es extrem heiß und das am Ende des Tages! 


So viele Ausländer habe ich dort dann echt nicht erwartet. Es war wohl ein Viertel, wo viele Farbige wohnten. Nicht das ich was gegen Ausländer habe, ich bin ja selbst eine. Bloß wie sie da alle lautlos vor sich hin schlichen und das im Dunkeln, fand ich dann doch irgendwie beängstigend. Bei mir in meiner Region wohnen nicht so viele Ausländer. Eher Russen und Niederländer. 

Wie auch immer. Unser Zimmer war sehr schön und ausreichend für zwei Personen. Es gab dort eine Klimaanlage, jedoch funktionierte sie nicht wirklich. Im Nachhinein weiß ich das es nicht schlau war um diese Jahreszeit dort hinzureisen. Es war um die 40 Grad heiß, man war nur am Schwitzen und wurde faul durch die Hitze. 


Das Frühstück war super und danach ging es in die Stadt. Touristensightseeing halt. Durch die Einkaufsstraßen schlendern, die von kleinen Krimskrams-Ständen nur so überfüllt waren, kurz ein Blick in die Kirche werfen, wo viele Gläubige Kerzen anzündeten, Eis essen und natürlich auch noch die Bootstour. Einige Ausländer versuchten den Fahrgästen Hütte aufzudrängen und sagten ständig "Ombre Ombre". Da waren ein paar lustige Kerle dabei. Mittags und Abends ging es ins Restaurant und am nächsten Morgen fuhren wir weiter zum nächsten Stopp.











Enjoy your life, it is worth it!
xx Holy

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